„Die Berlin Restaurant Week bringt diese Vielfalt nicht nur auf den Punkt, sondern macht sie
für den Einzelnen erlebbar und vor allem genussfähig. Das finden wir richtig gut.“ äußert sich Ralf Decker weiter. Und um dieser Vielfalt, diesen unterschiedlichen Bedürfnissen der Berliner Gastronomen nachzukommen, eröffnete Hamberger im Dezmeber 2015 den Berliner Standort am Westhafen.
Etwa 60.000 Artikel warten hier auf die Kunden. Mit dem „One-Stop-Shopping-Konzept“ bietet Hamberger der Berliner Gastroszene eine Rundumversorgung. Neben allem, was in der Küche zubereitet werden kann, finden sich hier auch die Utensilien dazu: Pfannen, Töpfe, Servietten, Kerzen, frische Blumen. Hamberger bietet auf seiner Verkaufsfläche alles an, was es braucht, um Berlin und Brandenburg mit gutem Essen in Wohlfühlatmosphäre zu verwöhnen.
Drei verschiedene Preissegmente ermöglichen es dabei, dass jeder die Produkte bekommt, die auf seine Zielgruppe zugeschnitten sind. Wer einmal auf den Geschmack gekommen ist, wird den Berliner Marktplatz der Frische sobald nicht mehr vergessen.
Wir freuen uns, Hamberger Großmarkt als Unterstützer der Berliner Gastroszene und Sponsor mit an Bord zu haben und freuen uns auf neue Kreationen, die die Gastronomen aus der breiten Produktpalette zaubern.
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Photos © Katha Mau
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Zum Abschluss der Berlin Restaurant Week 2016 haben wir unserem Sponsor resmio, der uns bereits im letzten Jahr tatkräftig unterstützt hat, noch ein paar Fragen gestellt. Ohne schon zu viel vorweg nehmen zu wollen, drehen sich die Fragen auch um die Zukunft…
Vielen Dank auch nochmal an dieser Stelle von unserer Seite für die tolle Zusammenarbeit!
1. resmio ist nun im zweiten Jahr als Sponsor dabei. Wie habt ihr die Entwicklung vom letzten Jahr zu diesem Jahr wahrgenommen?
Da können wir natürlich vor allem über unsere Zusammenarbeit sprechen. Die hat im letzten Jahr gut funktioniert und in diesem Jahr sogar noch ein bisschen besser. Man merkt, dass ihr Euren Weg gefunden habt und Euer Konzept gereift ist. Eine positive Entwicklung also.
2. Unterstützt ihr noch andere Food-Konzepte in Berlin?
Bisher noch nicht. Wir sind aber dabei uns in diesem Bereich breiter aufzustellen. Uns liegen Gastronomie und gastronomische Konzepte sehr am Herzen, da geht also noch mehr.
3. Welches ist Dein Lieblingsrestaurant in Berlin?
Einen klaren Favoriten habe ich nicht. Ich esse total gerne italienisch und kann da einen unserer Kunden, das Monella, in Neukölln sehr empfehlen. Und mal abseits von Restaurants: Das Essen auf der Thai-Wiese ist ziemlich lecker!
4. Wie sehen eure weitere Pläne mit der BRW aus?
Als Partner, die quasi seit der ersten Stunde dabei sind, freuen wir uns natürlich, wenn wir die Entwicklung der BRW auch weiterhin miterleben können.
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Reserviert euch schnell einen Tisch im Tzom in Kreuzberg, um euch auf neue Geschmäcker, Gerüche, Ideen einzulassen. Wer gerne etwas ausprobiert und auf der Suche nach dem Besonderen ist, für den ist das Tzom ein Muss. Ob morgens zum Brunch oder Abends für ein gemütliches Dinner bei Kerzenschein. Taucht ein und entdeckt den Schatz aus Delikatessen vom Roten bis zum Mittelmeer.
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Wer einmal die Karte im neontoaster an der Seestraße im Wedding ausprobiert hat, wird so schnell nicht mehr von ihr lassen können. Und genau das war die Absicht des ialienischen Paares Barbara und Alessandro. Mit dem neontoaster wollten sie einen Ort schaffen, an dem die Leute sich treffen und bleiben.
In der Küche von Alessandro werden nur Zutaten verwendet, die keinen industriellen Ursprung haben. Mit eigens importiertem Käse aus Italien, Brandenburger Gemüse und süddeutschem Tofu bereitet Alessandro italienisch-deutsche Gerichte zu, die so vorher noch nicht gesehen wurden – Spargel mit Primo Sale Lasagna oder Sellerie Parmigiana mit geräuchertem Tofu und Bratkartoffeln bezeugen die Kreativität des gelernten Kochs. Die kunstvollen Hauptspeisen werden begleitet von den „Vorspeisen Tipici“, wie der Farinata Ligure mit Petersiliensoße oder der Spargel Tart mit geräuchertem Ricotta aus Karnien. Wer es wirklich klassisch mag, der bestellt im neontoaster eine der Käseplatten, die unterteilt werden in alltäglichen, seltenen oder wertvollen Käse. Dazu wird natürlich Wein gereicht, der frei von jeglichem Zusatz ist.
Aber die Kreativität des Paares spiegelt sich nicht nur in der Küche wieder. Wer das Restaurant betritt, meint zunächt in einer Galerie zu stehen, so stark wirkt die moderne Kunst an den Wänden und das ausgesuchte Mobiliar, die alle von vier italinienischen Künstlern stammen.
Mit dem kulturellen Projekt haben die beiden ihre größten Leidenschaften vereint: Essen, Kunst und Film. Film? Ja, sogar das gibt es bei den beiden. Wer genug vom Essen oder Wein hat, der setzt sich auf die gemütlichen Sessel in der Ecke, setzt sich große Kopfhörer auf und schaut einen italienischen Film. Für die Frühstücker ist auch der wöchentlich abwechselnd vegan/vegetarische Brunch ein besonderes Highlight! Zum Dreigängemenü
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