Mit Qualität & Frische für die Berliner Gastroszene- Hamberger Großmarkt

Niemand weiß besser als unsere Gastronomen, wie wichtig es ist in der Küche frische und qualititativ hochwertige Produkte verwenden zu können. Unser Sponsor „Hamberger Großmarkt“ möchte genau das sicherstellen. Als süddeutsches Familienunternehmen in fünfter Generation ist Hamberger seit 125 Jahren der perfekte Partner für Restaurantinhaber, Kantinen und Hotels, aber auch für Imbiss- und Kioskbesitzer. Die Vielfalt und Lebendigkeit der Berliner Gastroszene, die die Berlin Restaurant Week aufgreift, ist auch Motivationspunkt für unseren Sponsor. „Berlin ist eine Stadt der Vielfalt, der Nationen und der Küchenrichtungen. Hier wird gelebt und gekocht“, sagt Ralf Decker, Geschäftsführer von Hamberger.

„Die Berlin Restaurant Week bringt diese Vielfalt nicht nur auf den Punkt, sondern macht sie
für den Einzelnen erlebbar und vor allem genussfähig. Das finden wir richtig gut.“ äußert sich Ralf Decker weiter. Und um dieser Vielfalt, diesen unterschiedlichen Bedürfnissen der Berliner Gastronomen nachzukommen, eröffnete Hamberger im Dezmeber 2015 den Berliner Standort am Westhafen.

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Eritrean meets Mediterranean – das Tzom

Eritreisch-Mediterrane Küche – wie das schmeckt? Aufregend schmeckt das, kreativ und vor allen Dingen: überzeugend gut.

Reserviert euch schnell einen Tisch im Tzom in Kreuzberg, um euch auf neue Geschmäcker, Gerüche, Ideen einzulassen. Wer gerne etwas ausprobiert und auf der Suche nach dem Besonderen ist, für den ist das Tzom ein Muss. Ob morgens zum Brunch oder Abends für ein gemütliches Dinner bei Kerzenschein. Taucht ein und entdeckt den Schatz aus Delikatessen vom Roten bis zum Mittelmeer.

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Wo schon Wilhelm Tell speiste – die Schiller Bar

Die Schillerbar bildet den Mittelpunkt des Schillerkiezes. Ob in der Morgensonne zum Brunch mit den Liebsten oder Fine Dining am Abend. Direkt auf dem Weg zum Tempelhofer Feld gilt die Schiller Bar als Anlaufstelle für alle, die gutes Essen und Wohlfühlatmosphäre schätzen. Von üppigen Salatvariationen über Wiener Schnitzel und Königsberger Klopse ist hier für jeden hungrigen Magen etwas dabei. Wartet nicht zu lange und reserviert euch einen Tisch, denn auch schon Schiller wusste: „Der kluge Mann baut vor.“

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Monella – Neapolitanische Pizza in Neukölln

Im Monella in der Neuköllner Weichselstraße kommt mehr als einfache Pizza auf den Tisch. Aus dem Steinofen zaubert das internationale Team, unter Anleitung des Pizzabäckers aus Neapel, original neapolitanische Pizzen. Dazu werden italienische und mediterrane Antipasti serviert.

Im Monella wird alles frisch aus regionalen und saisonalen Produkten zubereitet. Die Karte wechselt dabei ständig und präsentiert einen Mix aus Tradition und Kreativität. Außerdem legen die Gründer Kate Rosentritt und Sebastian Guierrez darauf Wert, dass italienische Lebensmittel verwendet werden.

Das Restaurant im puristischen, modernen Design hat erst im Mai 2015 eröffnet. Trotzdem sind die ca. 30 Sitzplätze und der kleine Außenbereich immer belegt. Das liegt wohl auch daran, dass das Monella auch in den späten Abendstunden noch einiges zu bieten hat. Dann nämlich verwandelt es sich in eine hippe Neuköllner Bar. Die Barkeeper können mit hochwertigen Cocktails, Spirituosen und alkolholfreien Getränken zum Bleiben überzeugen.

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Durch und durch Französisch – das l’eustache

Wer einen delikaten Abstecher ins savoir vivre machen möchte, ist beim L’eustache an der richtigen Adresse. Seit 14 Monaten gibt es das familiäre Lokal in der Neuköllner Weisestraße. Jeden Tag gibt es in dem französischen Restaurant, geführt von der Inhaberin Justine, neue französische Spezialitäten. In gemütlicher Atmosphäre kann man zu den Speisen französische Naturweine genießen. Wichtig ist hier die frische Zubereitung aus saisonalen Zutaten. Bon appétit!

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Einmal schnell zum Mond

Das Berliner Restaurant „Zum Mond“ eröffnete im April 2014, also vor 2 Jahren, als Versuch in gemütlicher Atmosphäre eine engagierte Küche mit regionalem Einschlag zu etablieren. Der Gastraum ist im Grunde eine typische Berliner Eckkneipe (früher geführt unter dem Namen „Zur Haltestelle“ und dann „Im Kreuzberger Osten“) mit schlichtem aber genauem Design. Die Architektur des Raumes erlaubt in gleichem Maße ein romantisches Abendessen zu zweit, ein Geschäftsessen oder Gruppenabende, da sich die Akustik sehr vorteilhaft auswirkt. Man muss hier nicht schreien und braucht auch nicht beim Nachbartisch mit zu lauschen.  Die Küche der Köche Björn (aus Schweden) und William (aus Nizza) dreht sich um zwei ständig wechselnde Menüs, die sich jeweils um ein Hauptgericht Wild (aus Brandenburg/Uckermark) und ein Fischgericht mit regionalem Marktgemüse drehen. Das Regionale wird hier aber nicht sklavisch befolgt. Dazu gibt es eine eher strenge regionale Karte, auf der Blutwurst aus der berühmten Neuköllner Blutwurst Manufaktur, Wildtopf oder eine Auswahl deutscher Käsespezialitäten zu finden ist. Read more