Ruby´s – attraktiver Treffpunkt für alle

Das Ruby´s liegt genau zwischen dem Schlesischen Tor und dem Görlitzer Bahnhof, der Einflugschneise zwischen Friedrichshain und Kreuzberg. Bewohner, DJs & Sternchen und Flaneure jeglicher Colour treffen sich hier gerne auf einen coolen Drink oder einen netten Plausch. Serviert wird feinstes italienisches Essen. Früher mixte Joanis, Chef im Ruby´s, Beats. Heute mixt er Zutaten. Aber die Spuren aus der alten Zeit lassen sich noch immer finden. Hinter der Theke steht ein Plattenspieler, es laufen alte Hip Hop, Dub und Soul Platten, aber auch mal Ton Steine Scherben. Zum Dreigängemenü

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M i r i k a

Das Mirika  gibt es noch kein halbes Jahr auf der Prinzenstraße, direkt neben dem Club Prince Charles, und doch kann man sich bereits jetzt nicht mehr vorstellen wie es ohne das Restaurant wäre. Besonders am Konzept ist das „moderne Abendbrot“ bei dem es herzhafte Leckereien gibt, wie man sie auch von zu Hause aus kennt. Zweites Highlight sind die Drinks mit selbstgemachter Marmelade, die Abends angeboten werden. Zum Dreigängemenü

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„Gegessen wird, was auf den Tisch kommt.“

Ganz nach dem Motto „Gegessen wird, was auf den Tisch kommt“ bietet das Nudo seit 2015 ein wöchentlich wechselndes 4-Gänge Menü an. Die Gäste sollen sich im Nudo fühlen, als wären sie bei Freunden zum Essen eingeladen und dort gibt es schließlich auch keine Speisekarten. Im Herzen Kreuzbergs (Lausitzer Platz) wird somit feines italienisches Essen angeboten, in einem Restaurant, dass durch Charme und einer angenehmen Unaufgeregtheit überzeugt. Nudo eben. Zum Dreigängemenü

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„Gutes Essen kann nur durch gute Zutaten entstehen“

Auf der Webseite des Friedel Richter prangt das Statement „Familienbetrieb seit 2014“. Seit 2014 gibt es nun das Restaurant auf der Torstraße 199. Die Küche ist überwiegend regional: Das Fleisch stammt von einem Biohof an der Ostseeküste, das Gemüse stammt überwiegend von Ines, einer Gärtnerin aus der Uckermark mit dem Hang zu Biodiversität. Highlight des Restaurants, das fast schon „alternativ“ scheint in Mitten der durchgestylten Restaurants in Mitte, ist neben dem Essen ein automatisches Anzeigedisplay des Wiener Flugshafens, auf der die aktuelle Speisekarte angezeigt wird. Zum Dreigängemenü

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VOLTA: gourmet-twist

Es ist unschwer zu erkennen, dass das Volta in einer Klasse für sich spielt. Abgefahrenes Essen, gute Drinks und ein super Soundsystem sorgen dafür, dass man gerne den ganzen Abend im Lokal verbringt. Das Food-Konzept beschreibt Gründer László als Gourmet-Twist: ein Spagat zwischen anspruchsvoller Küche und Pubfood mit lokalem Kiezbier. Zum Dreigängemenü

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Einmal schnell zum Mond

Das Berliner Restaurant „Zum Mond“ eröffnete im April 2014, also vor 2 Jahren, als Versuch in gemütlicher Atmosphäre eine engagierte Küche mit regionalem Einschlag zu etablieren. Der Gastraum ist im Grunde eine typische Berliner Eckkneipe (früher geführt unter dem Namen „Zur Haltestelle“ und dann „Im Kreuzberger Osten“) mit schlichtem aber genauem Design. Die Architektur des Raumes erlaubt in gleichem Maße ein romantisches Abendessen zu zweit, ein Geschäftsessen oder Gruppenabende, da sich die Akustik sehr vorteilhaft auswirkt. Man muss hier nicht schreien und braucht auch nicht beim Nachbartisch mit zu lauschen.  Die Küche der Köche Björn (aus Schweden) und William (aus Nizza) dreht sich um zwei ständig wechselnde Menüs, die sich jeweils um ein Hauptgericht Wild (aus Brandenburg/Uckermark) und ein Fischgericht mit regionalem Marktgemüse drehen. Das Regionale wird hier aber nicht sklavisch befolgt. Dazu gibt es eine eher strenge regionale Karte, auf der Blutwurst aus der berühmten Neuköllner Blutwurst Manufaktur, Wildtopf oder eine Auswahl deutscher Käsespezialitäten zu finden ist. Read more

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